In Jamel beim „Jamel rockt den Förster“ am 29.8.2014

Lange, laut und oft habe ich zu ihm gebetet, dass er seinem Kollegen, dem Rock ’n‘ Roll Wettergott bescheid sagt:

Rock ‚n‘ Roll Sexgott im Himmel,
geheiligt werde Dein Sound.
Deine Lautstärke komme.
Deine Show geschehe,
wie Indoor so auch Open Air.
Unser täglichen Vollgasroggenrohl gib uns heute.
Und vergib uns andere Bands zu hören,
wie auch wir vergeben unserem ungläubigen Umfeld.
Und führe uns nicht in andere Konzerte,
sondern erlöse uns mit Ohrenfeindt.
Denn Dein ist der Sound, die Lautstärke und Show in Ewigkeit.
ROCK!

Denn der Wetterbericht sagte schon lange Zeit vorher leider nichts gutes voraus, auf jeden Fall Regen, nur wann und wie viel blieb die Frage? Mittags in Wismar angekommen war es auch erst mal schön am schiffen. Von da aus sind es aber nochmal 13 km bis Jamel und bisher hielt es auch wohl niemand für notwendig, das i.w. mit dem ÖPNV Netz zu erschließen, zumindest nicht fürs Wochenende.
Laufen? Fahrradverleih? Trampen? Die Lösungsvorschläge waren alle eher suboptimal aber dann kam Holger – und war mal wieder die Lösung! Aller besten DANK!!! auch an dieser Stelle und ein erneutes Hoch auf die Ohrenfreundte, dem besten Fanclub der Welt. Wegen des schlechten Wetters konnte er doch nicht mit dem Moped anreisen, holte mich in Wismar am Bhf. ab und brachte gleich noch Zelt und Isomatte mit. So konnte ich bequem mit kleinem Gepäck anreisen und zum pennen nur die Penntüte.

Bis er Nachmittags dort ankam (nicht nur die DB bleibt mal hängen) hatte sich nicht nur der Regen, sondern gleich auch fast die ganzen Wolken verzogen. Feinstes Open Air Wetter kann man sagen, PERFEKT!!! Meine Gebete wurden erhört, besser spät als nie.

Als wir dann auf den Weg zum Gelände einbogen, fuhren gleich 2 Mannschaftswagen der Polizei vorneweg und sowieso findet das ganze OA unter Polizeischutz statt, da Jamel seit längerem ein schlimmes politisches Hygieneproblem hat. Das „Jamel rockt den Förster“ Festival steht deswegen auch jeher unter dem Motto “Rockmusik für Demokratie und Toleranz” :

Das Dorf Jamel ist von Neonazis gezielt als „nationalsozialistisches Musterdorf“ besiedelt worden.Das Festival bedeutet seit 2007 Gegenwehr gegen diese Vereinnahmung und soll den Nazis demonstrieren, dass ihnen „demokratischer Gegenwind“ entgegen bläst.

Allerdings waren da nicht wirklich so viele Beamte durchgehend im Einsatz und die meiste Zeit hielten sich da ne Handvoll recht entspannt ein paar hundert Meter an der Einfahrt zum Gelände auf.
Also eigentlich hat man auf dem Gelände nix davon gemerkt und die Nazis haben sich ebenso wenig bemerkbar gemacht.

Bevor es an den Hausbau ging, haben wir uns erst mal die Örtlichkeiten und Bedingungen angeguckt und dabei direkt die Jungs und ihre Crew getroffen. Die waren aus ihrer Sicht auch recht zufrieden mit dem was sie dort vor fanden (bis wir kamen 😉 ) und darauf kommts ja an, was zählt schon meine ahnungslose Meinung (spätestens wenn Mukke losgeht ist doch immer geil!). Ich war viel mehr darauf gespannt, welchen 6-Saiterakrobaten Chris diesmal mit an Bord hat? Facebook Zusagen von Thorsten oder Keule bei den Terminen sind da am Ende nicht immer verlässlich, wie ich feststellen musste, seitdem lass ich mich vor Ort überraschen.

Aber die letzten 3 Shows die ich verpasst habe wurden ja von einem gewissen Carlos Goehte klampfend begleitet. Holger hatte ihn aber doch mal live gesehen und meinte, dass das auch ne geile Show gewesen wäre. Ich erinnere mich ja auch immer gerne an die 3 Gastauftritte von Henny Wolters in Aschaffenburg, Köln und Bochum letztes Jahr zurück, die waren auch richtig cool! Der könnte auch ruhig nochmal einspringen. Wer dann am Ende aufgespielt hat, dazu später mehr.

Etwas merkwürdig war die Stille auf dem Gelände, da auch keine Mukke von Platte lief, bis die erste Band die Bühne betrat. Dies übernahmen dann SonuVab!tch, die 5 Jungs hatten sichtlich Spaß an ihrer Arbeit und neben Selbstgestricktem auch ein paar Cover im Gepäck. Laut Veranstalter als Nu Metal/Rock angekündigt, war das nun mal wieder nicht so wirklich meins aber die meisten der paar Menschen, die bis dahin auf dem Platz waren, habe sie auf jeden Fall offensichtlich besser unterhalten. Gut unterhalten haben sie mich aber auch alle mal.IMG_8538Also zumindest besser als die 2. Band „The Crushing Caspars“ die als Hardcore angekündigt wurde aber auch total aus meinem musikalischem Interesse fielen. Ich könnt das nicht mal genau differenzieren aber die wenigstens können wohl auch was mit Vollgasroggenrohl anfangen, was als korrekte Einordnung für OF auch durch die Veranstalter angekündigt wurde. Naja, für mich waren die aber 100% passen zum Sound gekleidet, soll im Umkehrschluss heißen, so wie sie aussehen hören sie sich auch an.IMG_8556Alles sehr authentisch und auch mit Spaß bei der Sache aber kam wohl insgesamt nicht so gut an, wie die Truppe davor und das eh schon spärliche Publikum verteilte sich wieder vermehrt über den Platz.

Trivia: Die Band reiste wohl extrem spät an, soll heißen Instrumente und Schlagzeuger waren auf der Bühne aber der Rest fehlte noch. Ein kurzer Augenblick der Hoffnung, Ohrenfeindt zocken 150 min.!!!! Aber am Ende blieb es eben reine Hoffnung, die schneller wieder starb, als landläufig angenommen.

Jetzt war es aber endlich bald soweit, nach fast 2 Monaten! Ohrenfeindt wieder mal live erleben, also so, wie sie am besten sind!!! Noch nen kurzer Umbau, noch ein bisschen Sound checken und dann ist Zappen duster!

Pröttel, pröttel, brummm, brumm, knatter, knatter……Sirenengeheul…..rummms, bummms, rummms…… „Moin, moin, Jungs und Deerns! Hier gibt’s gehörig was auf die Ohren! Vollgasroggenrohl aus Hamburg St. Pauli! UND AB GEHT’S!!!!“……

Natürlich gab ’s wieder direkt auf die Fresse und das umsonst, den Rest hatten wir ja schon bezahlt. Zumal, so schön wie das ist, 9-11 Gigs in einem Monat zu sehen in letzter Zeit merke ich wieder, wie geil es dann auch sein kann nach „langem“ warten mal wieder live berockt zu werden. Ich habe das echt vermisst und umso mehr gebraucht, das hat sie an diesem Abend rein subjektiv, emotional nochmal besser gemacht als sowieso. 100% Rock ’n‘ Roll und 110% Prozent der richtige Ort, zur richtigen Zeit für mich.IMG_8835Wer steht denn aber nun zur Linken von Chris?

Trommelwirbel Andi!IMG_8672BITTE?IMG_8681IMG_8688Na, geht doch, DANKE!!!!! Das war auch laut genug. Hier isser dann….IMG_8633 Äh Thorsten, ich sagte jetzt aber zur Linken von Chris….IMG_8644IMG_8649

…geh doch bitte mal rüber, ich meinte das „andere“ Links.IMG_8625So nun passt das wieder, danke! Ich hatte keine Lust den Text wieder zu korrigieren.

Jetzt ist es raus, der Hr. Mewes reißt an den Saiten! Die ersten 4 Songs knüppelt die Truppe wieder gewohnt, per Druckberockung ohne große Worte einfach druff, druff, druff…..herrlich….IMG_8694 IMG_8704 IMG_8710 IMG_8716 IMG_8741   IMG_8768 IMG_8784 Ein bischen abgucken bzw. schauen ob Chris das richtig macht wird ja wohl noch erlaubt sein 😉 . Währenddessen scheint Andi gerade überrascht seinen Stick entdeckt zu haben…..IMG_8834 Hoffentlich weiß er auch was er damit anstellen soll.IMG_8804 IMG_8810 IMG_8816Er weiß! Fein gemacht! Soweit alles bestens, er knüppelt die beiden vorne gut voran. Mit Vollgas (auf der Bühne) und Blaulicht (vor dem Gelände) aber immer Rock ’n‘ Roll bei dieser R‘ ’n‘ ‚R Show.IMG_8830 IMG_8831 IMG_8839 IMG_8871  IMG_8909

Und obwohl es recht frisch war, man sieht ja wie warm Thorsten sich eingepackt hatte, war es dann wieder so weit, dass Chris den Hut absetzte, die Mähne schüttelte und seine Matte lässig im Wind wehen ließ. Lange Haare sind etwas wirklich schönes und gerade zum rocken so ungemein nützlich. Sieht doch auch direkt ganz anders aus.

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Man weiß nun nicht genau, wie den anwesenden Polizisten solche Ansagen, wie den Bullenfunk im Radio programmiert zu haben, gefallen haben. Aber der 1. Song vom 1. Ohrenfeindt Album kam beim Publikum mal wieder super an.
…..Ahhh – bin mit ’nem Bleifuß gebor’n………

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An dieser Stelle ungefähr gab’s dann für alle noch ein kaltes Heißgetränk. Ich habe die Gelegenheit genutzt mal wieder ein paar Bewegtbilder der Band einzufangen.
Pirouetten von Chris und Thorsten, ein mächtiger Zwischenspurt von Andi und nen Abschiedskuss von Chris, mehr geht echt nicht. Nur der Sound kommt im Vid wieder deutlich schlechter rüber als Original 😦 .

Danach folgten 3 meiner aller liebsten Lieblingssongs von Ohrenfeindt. Ich habe ja nur Lieblingssongs, liebste Lieblingssongs und eben aller liebste Lieblingssongs, in Sachen OF (oder AC/DC 🙂 ). Erst mal Turbolader-Liebe, ein Song der für mich der Inbegriff des Vollgasroggenrohl ist. Der geht mit so viel Druck voran, bremst dann zwar kurzfristig runter aber auch nur um dann umso doller aufzudrehen….GO,GO,GO……brrrrrr….soooo geil. Ich stelle mir vor, so wie es mir bei dem Song geht, so ungefähr fühlt sich jemand mit ADHS, der sein Ritalin nicht bekommen hat.
Ach, was soll’s ich schmeiß für alle die ihn auch so lieben oder lieben lernen wollen, einfach noch nen Vid. rein, von ’nem anderen Gig zwar, und mit Keule aber das stört ja nicht.

Weiter im Text ging’s dann mit Schwarz auf Weiss. Ein viel zu kurzer Song, so geil wie der ist. Aber immer nett um kurz mal nen Zwischenspurt einzubangen! Oder eben als Afterburner nach dem Turbolader.

IMG_8990 IMG_9001 IMG_9032 IMG_9046 IMG_9053  IMG_9059Und „Jetzt oder Nie“ wurde glaube ich eh von Anfang an nur für die Bühne geschrieben und vor allem bestimmt auch für alle bisher Unversehrten. Sich nicht unterkriegen zu lassen und aktiv den Widrigkeiten des Lebens den Stinkefinger zu zeigen.

„Wer wenn nicht wir? Wo wenn nicht hier“?

Was in diesem Fall sicher auch für das Motto und den Grund der ganzen Veranstaltung galt. Chris hat dann natürlich auch noch eine Ansage gegen die braunen, ewig Gestrigen gemacht.
Ich für meinen Teil war ja nun nur dort wegen OF und muss zugeben, dass ich das Festival nicht nochmal besuchen würde, ohne sie (immerhin 6,5Std. DB nur bis Wismar). Allerdings hatte man bei der Berichterstattung in den Medien und eben dem Ruf von Jamel generell, stellenweise Sorge. Ich jetzt nicht mal unbedingt, eher andere, ob ich nun wirklich wegen OF noch in „sone“ Ecke fahren muss. Aber es war, wie gesagt, völlig entspannt und wenn mal jemand in den nächsten Jahren dort ne Band sehen will und sich Sorgen macht, dem sei gesagt: Dort ist alles so wie überall, man fährt kurz an den Beamten vorbei und sonst kein Unterschied. Falls man hin und wieder Elektrokrams live guckt, ist man das mit den Beamten evtl. eh auch schon gewohnt ;).

Im Grunde sind OF von je her ja völlig unpolitisch, also was die Songs angeht und wenn dann positionieren sie sich eben beim Förster rocken oder sowas wie Schule ohne Rassismus . Aber eigentlich wollen die nur rocken! Und anstatt Nationalstolz kann man diesen ganzen St.Pauli Fetisch doch höchstens als Regional Kultur bezeichnen. Und zwar war St. Pauli da auch schon immer speziell aber in Sachen Regionalität schlägt die Bayern keiner 🙂 .
Hin und wieder scheinen aber doch manche den Bandnamen, nur wegen dem DT, falsch einzuordnen und meinen das wäre was rechtes. Wobei vermutlich aber niemand erklären kann, was Nazis mit nem DT zu schaffen hätten. Ich hatte in der Tat mal sogar direkt nach nem Gig sone Diskussion. Der war aber besoffen, also mehr als ich, deswegen viel ihm das Artikulieren schwer.

Natürlich ist dieses Blog auch völlig unpolitisch, eigentlich! Aber wo ich hier eh gerade zwar nicht vom Thema aber Gig abgekommen bin, noch ein paar Worte in eigener Sache! Ich mach mir viel weniger Sorgen um solch ein Nazihausen, gegen Radikale entwickelt sich eher frühzeitig Widerstand. Was mit „Jamel rockt den Förster“ auch bewiesen wäre. Jedoch der wachsende Alltagsrassismus/-Diskriminierung und Menschen die Sätze wie: „Ich habe nichts gegen Ausländer/Homosexuelle/Behinderte/*beliebige weitere Randgruppe*“……mit einem ABER weiterführen, machen mir viel mehr Sorgen und Angst. Das schlimmste ist, viele von denen merken es glaube ich wirklich nicht mehr, weil keiner widerspricht und solche ABER-Argumente eben schon (wieder) viel zu sehr anerkannt sind.

So jetzt aber back to the Rock ’n‘ Roll Show, weiter ging’s mit „Motormädchen“ eher „nur“ so’n Lieblingssong von mir.

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Welch wunderschöner Sonnenuntergang 😉 IMG_9090Als einziger Regional-Fetisch Song auf der aktuellen Setlist, kam dann „Sie hat Ihr Herz an St. Pauli verloren“, nichts was man verpassen sollte aber ein bisschen knipsen nebenbei ist da wohl drin. Ob die Pix nun gerade von dem Song sind? Who knows? Zumindest habe ich da noch ne S/W Strecke gebastelt die irgendwo hin muss.

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Macht doch direkt nen anderen Eindruck. Apropo DRUCK!!!!! Und dann kam „STROM“-…..-ne Zeitlang habe ich mich gefragt warum der Song nicht verboten wird? Zumindest live, denn nach dem 3. Mal wo mir eine klare Flüssigkeit aus den Ohren tropfte bin ich dann doch zum HNO. Aber Entwarnung, der meinte das wäre zwar ein sehr seltenes Phänomen aber kein Grund zur Sorge. Es seien „auditive Freudtendtränen“ (Otitis lacrima) gewesen! Mit „Strom“ könne das aber schon mal passieren.

So neben der ganzen Laberrei mal wieder was zum glotzen. „Parasit“! Mit Thorsten am Bass, Chris an der Harp und zum Ende hin alle nochmal jeweils nen Solo. Thorsten legt vor, dann noch kurz ne Vorstellung der Bandmitglieder und währenddessen einer der seltenen Momente, wo Andi mal alleine Vollgas gibt! In Bild und Ton festgehalten für die Ewigkeit. Leider auch etwas versaut von meiner Kamera, was den Ton angeht. Naja und Chris Basssolos sind sowieso wirklich leg…..leg……lege….lege…..warte………gleich kommts….lege……..jetzt aber…..LEGENDÄR!!!!!

Auf dem Vid kann man hin wieder auch erkennen, dass der Rock ’n‘ Roll Wettergott es auch nicht ewig und immer trocken hielt. Gefühlt ca. ne 1/4 Std. ließ er es doch vor sich hin tropfen. Aber es blieb erträglich, Regekleidung wäre übertrieben gewesen.IMG_9146 IMG_9155 IMG_9162 IMG_9167 IMG_9188„Zu jung und zu schnell“ kommt dann ja auch immer das Ende der Show, vor allem zu schnell!!! Da hauen sie nochmal so’n Pfund raus und dann runter von der Bühne. Aber noch waren ZUGABE-Rufe zu hören. Und so gab’s dann auch nochmal die letzten 3 Bretter auf die Ohren.

Lobpreisung des einzig waren Gottes, Glaubensbekenntnis warum und wozu wir geboren wurden (rocken)…und ’nen bisschen Schweinkramposing, wie’s sich gehört!…

IMG_9234  IMG_9218 IMG_9195 …..und zum Ende werben seine Jünger noch in eigener Sache. Von wegen bis die Schädeldecke platzt.IMG_9265IMG_9211 IMG_9270 IMG_9289 IMG_9308 IMG_9319 IMG_9331 IMG_9336 IMG_9344 IMG_9355Am Ende reichte es aber beim Publikum doch nicht mehr für ’nen ohrdtendtlichen Abschlussapplaus, deswegen muss der Bericht hier auch ohne das übliche Pic enden. Dabei hat Chris dann sogar noch, obwohl nicht setgelistet, „Heim“ gespielt. Fotos habe ich davon keine, dabei sein war wichtiger. Wobei ich habe den Song auf Dauer ja auch „mögen“ gelernt, zumindest gehört der aktuell zu ’nem „abgeschlossenen“ Gig dazu. Das „flüchtende“ Publikum schieben wir mal aufs Wetter.

Aber trotzdem soll der Bericht nun doch so enden wie die anderen, mit nem Blick auf die Mannschaft.
Da kommt mir ganz gelegen, dass ich zum Ende der Gelnhausen Derby Story ein Highlight vergessen hatte. Als Chris mich auf die Bühne winkte damit ich die Band inklusive Publikum ablichte. Die beiden Bilder poste ich jetzt einfach noch mal als Symbolbilder denn genau so war es in Jamel auch, nur etwas weniger Publikum und anders 😉 .IMG_8505 IMG_8513Fazit ist, da wo Ohrenfeindt sind, ist immer schön. Scheiß auf Nazis, Wetter oder Landschaft.

 

Mit freundtlichen Grüßen

Bon

 

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