Rezension „Das Geld liegt auf der Straße“ Gastbeitrag von Moritz

Alle guten Dinge sind Drei, deswegen heute noch die Rezension von Moritz zur „Das Geld liegt auf der Straße“ welches hier schonmal vorbestellt werden kann KLICK

Obwohl die Jungs wohl auch ohne Pandemie ein Album rausgebracht hätten, ist es schön, dass viele Bands die Konzertpause für Arbeiten an neuem Material genutzt haben. Zum ersten Mal werde ich mich dazu entscheiden knallhart die Tracklist, wie auf dem Albumrücken zu lesen, abzugrasen.

1. Das Geld liegt auf der Straße

(DGLADS)Wie schon seit “Auf die Fresse ist umsonst” nicht mehr, eröffnet der Titelsong das Album. Man bekommt hier einen etwas wahllos zusammen gefriemelten Text und einen nicht sonderlich originellen Part von Andi und Keule präsentiert. Klar, es schiebt und macht Spaß, allerdings fehlt für einen Titelsong irgendwie das gewisse Etwas. Selbst wenn meine Favoriten eigentlich seltenst die Titelsongs sind, war beispielsweise “Tanz nackt” insgesamt eine originelle, für Ohrenfeindt schon fast untypische, Single. Ich hatte gehofft, dass sie bei DGLADS noch etwas mehr wagen.

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Rezension „Das Geld liegt auf der Staße“ Gastbeitrag von Michael und Dany Lange

Wie immer, sollt ihr euch hier ja nicht nur auf meine Meinung verlassen, deswegen hier die 1. Gastrezension zum neuen Album.….

Mit dem neuen Longplayer haben Ohrenfeindt die Live Zwangspause sinnvoll überbrückt. Das entstandene Album setzt die Reihe der vorangegangenen Alben wie gewohnt mit hartem Rock, Blues aber auch mit einer gefühlvollen Ballade fort.

Bei den ersten Akkorden von „Das Geld liegt auf der Straße“ weiß der Hörer wo die Reise hingeht. Ähnlich wie bei „Auf die Fresse ist umsonst“ habe ich bei den ersten Gitarrenakkorden sofort ein Grinsen im Gesicht. Fette Gitarre, geradlinige Basslinie und ein Schlagzeug das direkt in die Füße geht. Chris gibt am Gesang alles. Ein Lied über geträumte Träume, die man eigentlich lieber leben sollte.

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Rezension „Das Geld liegt auf der Straße“

Auf manche Dinge kann man sich zum Glück auch noch in diesen unsicheren Corona-Zeiten verlassen. Zum einen, dass AC/DC niemals ein Comeback haben werden, denn dazu müssten sie ja erstmal aufhören. Zum anderen, darauf, dass Ohrenfeindt (mindestens) jedes 2. Jahr ihre Studiostory um ein Album weiter schreiben.

Und so kommt es, dass wir Fans innerhalb von knapp 14 Tagen erst von deren Kindern und dann von den Roggenrohl Göttern selber geweiht werden.

An dieser Stelle besprechen wir aber wie gewohnt, den original Vollgasroggenrohl aus St. Pauli. Der vorliegende, nun mehr 9. Longplayer aus dem Hause Ohrenfeindt, hört auf den Namen „Das Geld liegt auf der Straße“ und ist unterteilt in 11 Kurzgeschichten, vorgetragen von Hr. Laut und musikalisch untermalt und begleitet von ihm selbst am Bass und Mundharmonika, so wie den Herren Blesse und Rohde, an Gitarre und Schlagzeug.

Das Ziel der 3 von der Rockstelle war selbsterklärt: „Wir wollen ja niemanden enttäuschen“. Als Fan sage ich: „Es hat auch niemand etwas anderes erwartet!“

Käuflich erwerben und zum Releasetermin vorbestellen, kann man die neue Scheibe hier: https://ohrenfeindt.lnk.to/DasGeldliegtaufderStrasse?fbclid=IwAR1qaudymzon6CQ2LjEPJdPGRqf4F4-Et_AP67WJvh6b74EHmUaV4cRhN2c

Also Kurzkritik nach dem 1. Durchhören wird vielerorts sein: „Das ist ja typisch Ohrenfeindt!“ Jawoll…..und das ist geil so!

Nach dem üblichen lautem Dauerdurchhören, wird die Meinung konkreter und differenzierter, auch die der Nachbarn. Aber dazu später mehr.

Hier dann meine bisherige, genauere, natürlich komplett eigene Meinung. Weder wurde ich von der Plattenindustrie gekauft, noch von der Bandmafia bestochen (wobei ne Brauerei als Sponsor, würde ich ja begrüßen ;)).

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Halbzeit! Lebenslänglich Rock’n’Roll! 25 Jahre Ohrenfeindt – Rezension

So nun ist es soweit, sie haben es geschafft, ein viertel Jahrhundert Vollgasroggenrohl aus St. Pauli sind nun am 15.12.2019 auch Geschichte! Und wie nicht anders zu erwarten haben Ohrenfeindt ein  nicht zu kleines Präsent geschnürt, welches sie der Roggenrohlgemeinde, für einen kleinen Obolus zum Erwerb anbieten. Wie schon gewohnt in diversen Ausführungen bei den bekannten Plattendealern. Von der einfachen CD, über Vinyl, bishin zur Fanbox, die diesmal noch mit nem schicken Flachmann im OF Design daher kommt!

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Rezensionen Gewinnspiel zur „Tanz nackt“. „Sammelbeitrag“ für Kurzbeiträge

Nicht jeder steht mit dem Teufel im Bunde und schafft die 666 Wörter. Einige haben ihre Rezensionen aber dennoch eingereicht und alle 3 zusammen, erfüllen dann doch wieder jede Bedingung für die Teilnahme 😉 . Hier dann also zum Abschluß des Gewinnspiels, die Kurzberichterstattungen von Frieda, Carmen und Jürgen.

Wer von den Dreien  die CD für den Beitrag erhält, muss dann wohl ausgelost werden!

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Rezensionen Gewinnspiel zur „Tanz nackt“. Beitrag und Meinung von Chrissie

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Ich weiß zwar nicht wie gut Chrissie beim Handwerken ist (das hätte sie wohl von Vaddern) aber das Schreiben hat sie eindeutig von Mutti. Dabei hat sie trotzdem ihre eigene Meinung und macht sich ganz andere Gedanken zu den Songs. Sehr schick zu lesen. Die Jugend von heute, sie ist immer noch Begeisterungsfähig. Und am Ende sogar dankbar!

Der/die Leser/in beachte insbesondere den letzten Absatz und behalte ihn in Erinnerung, fürs nächste Album und dem zwangsläufig darauf folgenden Rezensionswettbewerb hier. Selten hört man ein Album so intensiv und konkret, wie wenn man es beschreiben und sich eine differenzierte Meinung bilden will, über das allgemeine „ist eine geile Platte“ hinaus!

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Rezensionen Gewinnspiel zur „Tanz nackt“. Beitrag und Meinung von Pädu

Man kennt das mit den Schweizern, sie sind nicht die Schnellsten aber auch Pädu hat es noch wieder geschafft eine Rezension einzureichen. Ich habe mir schon öfter mehr Muttersprache von ihm gewünscht, aber das heißt ja nicht das er das umsetzt, dass er es diesmal gemacht hat umso schöner. Die Rezension muss man nun zwar langsamer lesen, als ein Schweizer schreibt, aber sein Eindruck von der „Tanz nackt“ kommt prima rüber!

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Rezensionen Gewinnspiel zur „Tanz nackt“. Beitrag und Meinung von Kathi

Kathi hat sich gefreut endlich wieder gewinnen zu können, nachdem sie letztes Jahr „nur“ prezensieren durfte. Warum das so war, liest man auch noch dieses Mal. Als Heavy User und Stammgast im Tourplan, denkt sie immer gleich das „live“ mit! Vollgasroggenrohl Sommeliers wissen das, ein Song braucht Zeit und Platz zum reifen, kräftige Soundnuancen, schönes Licht aber auch Aromen von Publikum im Abgang, diese geben den Lieder erst das nötige Volumen um sie wirklich vollendet genießen zu können!

Aber auch jetzt schon sortiert Kathi nach Favoriten und Regalsortierung, vom obersten zum untersten, anstatt sich an die Menureihenfolge zu halten. Dabei serviert sie selber dann ein inhaltsvolles, leicht zu konsumierendes Gericht!

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Rezensionen Gewinnspiel zur „Tanz nackt“. Beitrag und Meinung von Holger Schwendemann

Auch Holger hat sich wieder hingesetzt und diesmal seine Meinung zur „Tanz nackt“ aufgeschrieben. Er hatte zwar dieses Jahr schon sein persönliches Highlight mit Ohrenfeindt, als er mit seiner Band Blackland am 27.4.2018 in Mannheim im 7er Club den Support für die Jungs bestreiten durfte. Aber das Album kommt anscheinend nun nicht weit dahinter….

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