In Müden im Kubus am 11.01.2014

So, da Dohmy diesmal nen Gastbeitrag fürs Vollgasroggenrohl Blog geschrieben hat, kommt hier, auch nicht chronolgisch und vorgezogen, der Gigbericht von ihr zum Konzert in Müden im Kubus. Ich beschränke mich mal auf Kommentare und Pix.

Wir schreiben das Jahr 2014, Januar der 11.te – Ein Samstag… Ein Samstag nach dem Freitag, wo ich Ohrenfeindt auch schon in Bremen im Aladin erleben durfte. Yeah, Premiere für mich – Zwei Gigs in Folge! Ein absoluter Traum und mit so zwei Tagen zwischen dem Erlebten und dem Geschreibsel, könnte das durchaus was werden mit dem Bericht aus Müden. (Anmerk. veröffentlichen hat noch etwas gedauert)

Nachdem die Anfahrt am Freitag für Bremen mit etwas über einer Stunde schon so günstig lag und ich von dort aus auch wieder locker heim fahren konnte, so waren die 53,6km nach Müden doch um einiges kürzer, nur die Strecke war blöder zu fahren. Und auch echt wichtige Fakten des Abends sprachen einfach gegen eine Heimfahrt nach dem Gig – Hey, erst Ohrenfeindt und im Anschluss noch ne Jack Daniels Party – Da fährt man nicht wieder heim, da bleibt man – In Müden, bei Gifhorn, am Arsch der Welt (naja, es gibt noch andere Orte, die man so betiteln könnte, aber ich behaupte, man kann den AdW von dort aus echt gut sehen).

Im Hotel angekommen und erstmal komplett den Altersdurchschnitt versaut, ich glaube dort fand ein Chortreffen statt – Spaß hätte es gemacht, wäre es ein Corps Treffen gewesen. Sei es drum… Die Frage nach Frühstück beim einchecken wurde schon dankend abgelehnt – Viel wichtiger war doch meine Frage in Bezug auf das Auschecken… „Ja ne, schlafen se morgen mal ordentlich aus“ – Alles klar, das hört sich doch mal vernünftig an (Gleich vormerken fürs nächste Jahr). Zimmer bezogen und über die Frühstücksabsage glücklich gestimmt, so stand in diesem gemütlichen Zimmer doch ein Aschenbecher und sogar ein Wasserkocher und jede Menge Teebeutel und Kaffeetüten – Wofür also Frühstück buchen – Stand doch alles parat.

Für 18h Verabredung am Hotel mit einem weiteren Ohrenfreundt – Lob & Anerkennung an dieser Stelle, 700km in einer Nacht für einen Ohrenfeindt Gig – Das nenne ich Fan Dasein zu 100% und glaube mir Dirk, du hattest den gesamten Abend über mein Mitgefühl (In Hannover, sollte es denn klappen mit der Planung der Jungs, haste einen Schlafplatz sicher 😉 )

Ein gepflegtes Abendessen gab es in unserem Hotel dann aber doch nicht, jedenfalls nicht für Nichtgäste (Muss man nicht verstehen, noch nicht mal versuchen zu verstehen), dafür hat sich die Wirtin 500m weiter gefreut und uns sogar gefragt, wer denn von uns was macht auf der Bühne – Einmal berühmt sein, jaaa, es ging schon runter wie Öl – Aber der Hunger hat doch noch die Wahrheit aus uns sprechen lassen – Ein Mädel am Mic bei Ohrenfeindt – Man sollte drüber nachdenken, muss man aber nicht. Zwei Schnitzel und ne Pommes Schranke, ein zweites langzapfendes Bier und dann hieß endlich Aaaaabbbbbfahrt ins Kubus. Zwischenzeitlich hatte ich etwas Angst, ich bin auch noch felsenfest davon überzeugt, dass sich die beiden Jungs diese Strecke durch die Pampa mit Absicht ausgesucht haben – Abenteuer pur… Zweihundert Meter rechtsseitig gab es eine befahrbare Straße, hätte man nutzen können, aber man(n) hört ja gerne auf die zarte weibliche Stimme im Navi…

Angekommen – Freude! Location steht noch da, wo sie 2012 und 2013 auch stand, dann mal rein ins Getümmel. Leider war kein Getümmel – Das mit den Einlasszeiten nimmt wohl nicht jeder so genau. Ich finde ja, wenn es heißt Einlass ab 20h, dann sollte ab 20:01h die Hütte keinen Platz mehr bieten. Kein Thema, kann jeder bei jedem nächsten Gig nochmal üben.

Das Kubus ist in meinen Augen schon echt schick, mir gefällt der Laden richtig gut. Ich mag die Bühne und den Platz vor der Bühne – Einziger Nachteil: Es gibt eindeutig zu viele Sitzplätze – Die sollte man nächstes Mal einfach bei Seite schieben, die breite Masse macht sich stehend, vor der Bühne einfach besser, als sitzend hinter der breiten Masse…

Die Vorband: 21 Octayne – Sehr geil! Ich muss gestehen, dass ich noch nicht so viele Vorbands kenne, bzw. gesehen habe wie der eigentliche Blogschreiber hier (an die Anzahl der gesehenen Gigs werde ich vermutlich auch niemals nur annähernd kommen), aber 21 Octayne sind bei den Vorbands, die ich sehen, hören und somit kennenlernen durfte, mit Abstand die Besten gewesen – Gut, die Geschmäcker sind ja bekanntlich und glücklicher Weise unterschiedlich und verschieden, aber wenn schon in den ersten Minuten das Bein anfängt zu zucken, sagt das für mich Bewegungslegastheniker echt was aus. Also für gut befunden und auch gleich bei Facebook gelikt, vielleicht treten sie ja noch mal bei mir in nordischer Nähe auf, dann wäre ich auf jeden Fall dabei.

21 Octayne waren nun nicht so mein Fall (oh welch Wunder 😉 ) . Ich glaube die Vorbands die mir wirklich gut gefielen, kann ich noch an 2 Händen abzählen oder sogar 1. Aber es hat Spaß gemacht ihnen zuzugucken, da sie selber auch Spaß an der Sache hatten, gestört haben sie auch nicht wirklich und mehr erwarte ich ja garnicht.

Aber Chris ist deutlich begeistert von dem Bassisten und seinem Können und Schubi hat sich nach der Show erstmal als fester Lichtmann für die angeboten, weil der die so professionell und gut fand. Und die beiden sollen das ja mal beurteilen können. In Würzburg am 6.3. und Kassel 8.3. sind 21 Octayne wieder als Support am Start.

IMG_1370Kurze Umbauphase (kurz ist ja immer relativ) – Dann wurde es dunkel. Und es ist tatsächlich egal, wie viele Konzerte man schon mitgemacht hat, es ist immer wieder ein erfreuliches und irgendwie auch unbeschreibliches Gefühl, in der Dunkelheit die Umrisse der Feindte zu sehen, den Geräuschen der Harley zu lauschen und zu wissen: Jetzt geht’s los!

Auf die Fresse ist umsonst – Und Abfahrt – Jedenfalls für uns Freundte, der Rest der Gig Besucher braucht ja immer noch ne Extraeinladung um nochmal drei Meter vorzurücken…

…und dann waren das immer noch 2 m Abstand bis zur Bühne, es war mehr sone tanz und schwof Veranstaltung. Erste Reihe war Freundtesland, auch wenn wir die nicht mal alleine bestzen konnten. Aber Hauptsache vor uns geht die Post ab.

IMG_2380Da ich mir nach „viiiiiielen“ Jahren dann nun auch mal vorgenommen habe, mehrere Gigs der Jungs zu besuchen und nicht nur immer heimatnah in Hannover, 5 Minuten Fußweg vom Musikzentrum entfernt, werde auch ich demnächst „`n Job inner Bank“ benötigen – Aber bei dem Lied fängt für mich der eigentliche Gig dann auch erst richtig an – Es ist einfach eines meiner absoluten Favoriten – Da können auch noch zehn neue Alben kommen, es wird immer unter den ersten fünf sein…IMG_1393IMG_1445 IMG_1484 IMG_1491 IMG_1586IMG_1631Bei „Rock`n`Roll Mädchen“ und „Mit Vollgas & Blaulicht“ gehe ich dann ganz gerne mal eine rauchen – Ich meine, Ohrenfeindt hat definitiv keine schlechten Songs, aber es sind halt auch nicht alle meine…

Aber dann, pünktlich zum „ooooooouuuuuuuuu“ muss ich mir auch meinen Weg zur Bühne wieder frei räumen – „Rock`n`Roll Show“ lasse ich mir nicht entgehen und auch da zucken meine Beine wieder – Ich bin da tatsächlich anders als andere, bei mir bewegen sich nur die Beine – Manchmal frage ich mich, ob sie wirklich nur zUcken, oder ob sie heimlich auch zOcken – Kontrolle gleich Null – So mutt dat 😉

Wenn nicht immer wieder die supergeniale Stimme mit unübertreffbaren Tönen da wäre, würde es mir wohl während und nach den Gigs stimmtechnisch auch besser gehen. „Kalter Kaffee“ – Jeder Mann kennt es, jede Frau hört es nicht gerne – Aber hotten muss sein. Ein saugeiler Song und leider immer noch so an der Realität.IMG_1858 IMG_1420IMG_1781 IMG_1805IMG_1761 IMG_1857 IMG_1882

Bei „Schwarz auf Weiß“ ist mir doch in Müden tatsächlich auch mal ein Video geglückt – Für meine Sticks, die ich irgendwann mal fangen werde – vom Andi – Drummer himself uuuuund in schwarz weiß, auch wenn das sooooo eigentlich nicht beabsichtigt war:

An dieser Stelle auch mal ein dickes „Lob & Anerkennung“ an Andreas Rohde – Es macht einfach unheimlich Laune ihm zu lauschen (Sowieso!!! –  Mitgehangen, mitgefangen), aber es ist auch einfach ein total genialer Anblick. Da steckt Schwung, Elan und Willen hinter – Sollte jemals „die deutsche Grimasse Nr. 1“ gekürt werden, bekommt er meine Stimme. Sorry Andi, aber er ist einfach jung und verspielt, wie so ein kleiner Welpe, er hat richtig Bock auf das Projekt Ohrenfeindt und man sieht und merkt es ihm an – Ich, persönlich, hoffe ja ganz fest, das er weiterhin dabei bleibt – Wie man an den neusten Videos und Fotos sehen kann, gehört er eindeutig dazu!

Da Dohmy schon die Lobhudelei übernommen hat, begnüge ich mich mal mit ner Solo Fotostrecke von der geilen Sau, wo Andi in Müden doch mal wieder recht gut zu erwischen war. Bzgl. Grimassen, sehe ich immer noch die Gesichtskirmes von Hr. Lehmann vorne aber der hat die Haare nicht so schön 😉 .

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„Jetzt oder nie“ – Wieder ein Song aus dem alltäglichen Leben gegriffen. Chris seine Ansage bereitet mir immer wieder ne dicke Gänsehaut – Verletzungen / Erkrankungen, die einem das Leben schwer machen (können) – Ein jeder ist seines Glückes Schmied und muss wissen, was er draus macht. Ein Hoch aufs Night Light in Hamburg, eine Story die unter die Haut geht – Geiles Ding draus gemacht, fällt ebenfalls unter meine ersten fünf J

Und wieder Zeit für ein Kippchen… „Motormädchen“ – Kann man spielen, müsste man aber nicht… Der Song fällt definitiv nicht unter meinen ersten fünf. Aber in dem verräucherten Raucherraum gab es leckeren Kaffee… Mit dem man beim nächsten Song auch ganz schnell wieder nach vorne muss. „Sie hat ihr Herz an St. Pauli verloren“ Oh ja, das habe ich, spätestens am Weihnachtswochenende in Hamburg J Gehört selbstverfreilich auch unter meinen ersten fünf, da zucken auch nicht nur die Beine, da bewegt sich auch das restliche Schwergewicht…

Ebenfalls unter meinen persönlichen Favoriten „Durch die Nacht“ – Wenn ich nachts vom Dienst komme, egal ob im Auto oder per Bahn, muss ich mir diesen Song geben – Ohne geht einfach nicht! Ich persönlich höre mir den Song am liebsten alleine an, da er für mich echte Erinnerungen mitbringt – Gänsehaut pur! Für die Gigs allerdings fehlt mir gänzlich das zucken der unteren Extremitäten…

„Zu jung, zu schnell“ hach, das geht auch immer runter wie Öl, komischerweise bewegen sich da auch alle meine Gliedmaßen – Aber in Müden habe ich dann auch mal sehen können, das es mir da nicht nur alleine so geht.IMG_1696 IMG_1719 IMG_1820

IMG_2193Och nöööö, nu neigt sich das dem Ende zu… Rock`n`Roll Sexgott – Was soll ich sagen? Ist halt auch unter meinen ersten fünf.

Wobei ich persönlich ja den Nachfolger mit der „Rock`n`Roll Sexgöttin“ um einiges geiler finde – Könnte am Geschlecht liegen, die einen sagen so, die anderen so.

Ich sage der Gott ist besser als die Göttin!

Ohhhh nöööö, der vorletzte Song… Kommt Jungs, und nun die Setlist nochmal von vorne, die Nacht ist doch noch jung. „Zum rocken geboren“ Und da isser dann auch schon, der fünfte von meinem fünfen. Bei meinem allerersten Gig von Ohrenfeindt, damals, Anfang der 2010er habe ich mich nach dem Gig in Hannover doch echt noch am Merchstand angestellt – Die Jungs mag ich nicht nur zu Hause hören, da muss ein Konzertshirt her… Tadaaa, und das ist es geworden – Heute gibt es natürlich auch noch andere aus dem großen Bestand, aber „Zum Rocken geboren“ wird wohl immer mein Lieblings-Shirt bleiben. Aber Klein-Dohmy musste damals ja unbedingt noch mit ins Rocker. Da die Feindte auch da waren und ich in meiner unerklärlichen Schüchternheit sogar ein Edding mit dabei hatte, wird das Shirt nun von tollen Autogrammen verziert – Auch wenn meine Oma immer wieder versucht, es „sauber“ zu kriegen…

Nun wird es aber auch langsam kritisch… Wenn Chris ansagt: Hier ist „Ohrenfeindt“ – Dann ist auch echt (fast) Schicht im Schacht… 10:47min. dauert es… Und diese Zeit kann echt hart und heiß werden, wenn man die geilste Verabschiedung mal als Video haben möchte… An dieser Stelle auch nochmal ein dickes Kompliment an Thorsten Mewes – Wie man am Video unschwer erkennen kann, gibt auch Thorsten ein super Bild auf der Bühne und im Trio ab.

Dazu muss gesagt werden, dass Dohmy sich geschickter Weise die Box als Stativ ausgesucht hat und direkt neben ihrer Hand standen dann Stahler (der im letzten Bild unter Chris Bass), die natürlich wärend des Songs auch genutzt wurden. Und da Schubi das von hinten sogar geshen hat, mag ich nicht ausschliessen, das er sie nochmal extra etwas glühen lassen hat 🙂 .

Ansonsten hat sie natürlich Recht, was den Thorsten angeht!

IMG_1923IMG_1964IMG_1988IMG_2013IMG_2031IMG_2061IMG_2078IMG_2111IMG_2162IMG_2164IMG_2185IMG_2190IMG_2195IMG_2210IMG_2236IMG_2294IMG_2355IMG_2424IMG_2458Ich finde diese Dankesrede einfach nur sensationell, da wird nichts und niemand vergessen. Sei es das (böse, heiße) perfekte Licht, der perfekte Ton vorne und hinten und natürlich auch der „beste Fanclub der Welt“. Was ich persönlich natürlich grandios finde: Die Spendensammelbox für das Kinderhospiz Sternenbrücke:

http://www.sternenbruecke.de/

Eine Band, egal wie „berühmt“ sie ist, hat immer (meistens) Fans und davon auch mindestens ne Handvoll und wenn jeder Fan / Gig Besucher nur 50Cent in diese Sammelbüchsen schmeißen würde, könnte man manchen Kids, die es nicht so leicht im Leben haben, wie wir und die definitiv keine Gigs erleben werden, wenn sie denn dann dürften, immerhin noch eine schöne und gemütliche Zeit ermöglichen – Zwei Bier weniger und kranken Kids in dieser Form unterstützen – Ich bin jedes Mal gerne wieder dabei…

Und dann kommt es… Der Song von der neuen Platte, der irgendwie schon toll ist – Ist er auf jeden Fall, aber es nicht mein Song… „Heim“ – Die Band ist nicht mehr auf der Bühne, der Barhocker wird  positioniert, die Gitarre erneut startklar gemacht und Chris spielt sein ganz persönliches Solo… Wie gesagt, ich finde das Lied alles andere als nicht hörbar, aber Ohrenfeindt machen für mich das zucken meiner Beine aus – Wer den Song kennt, weiß, das das so nicht funzt – Wer den Song noch nicht kennt, sollte sich schnellstens ein Tee kochen und ihn hören – Schlecht ist er keines Falls… Aber soooooooooo ruhig und langsam, das ist nichts für Papa`s Liebling 😉 .

Dirk hat „Heim“ dieses Mal recht schick aufgenommen! Der hat überigens auch ne ganz andere Meinung zu dem Song. Zitat Dirk: Für mich ein wunderschöner , sehr gefühlvoller und emotionaler Abschluss der aktuellen Setlist . Danke Chris das du mit diesem Song den Menschen gedenkst , denen in unserer Gesellschaft nicht viel Interesse gewidmet wird . Den Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz ……………….!“

Und nun ist aber auch wirklich vorbei – Aus und vorbei – IMG_2654Da kommt nichts mehr, Licht aus… Mukke ausm Computer an – Hey, Jack Daniels Party… Hat auch nicht so geklappt… Klar, so nen Gig auf dem  Dorfe ist immer ziemlich schwierig, ich bezweifele ganz stark, das da Busse fahren (Nachdem vier skurile Gestalten im Raucherraum eintraten und plump „Die Taxen sind da“ riefen, wusste ich, das die Taxinummer auf dem Kärtchen wirklich existiert) Aber als dann gefühlte 50 Biker auch abgehauen sind, war da im Kubus echt tote Hose… Schade eigentlich, die Musik von der „Platte“ war nun gar nicht mal so verkehrt…

Und was macht man, wenn nichts mehr los ist? Nen Leistungsmarsch zurück ins Hotel… Gefühlte 30km… Dabei waren es wohl nur 2,3km… Nachts dauert ja immer alles länger…

Fazit nach meinem ersten Zwei-Gig-Wochenende: Ich schaffe auch bestimmt dreie in Folge – Na, wenn sich da mal nicht der März anbieten würde: Augsburg, Reichenbach, Münster… Schauen wir mal, nun steht erstmal Osnabrück an, mit dem  Auto und langer Rückfahrt – Ich kann mir meine Arbeitszeiten halt nicht aussuchen – Aber was tut man / Frau nicht alles für die beste Band der Welt J

Also um 3 Gigs in Folge zu gucken, bieten sich ja im März gleich wieder mehrere Gelegenheiten. Klar wird das auch mal anstrengend aber der Spaß überwiegt bei weitem und kritisch wirds erst ab dem 4. Gig 😉

Dirk hat überigens (nach O.K. von Chris und der Lokation) mal direkt die ganze Show gefilmt. Nicht alles so sauber wie „Heim“ aber für Youtube und die komplette Show wirklich nicht schlecht, da er hinten am Pult stand, ist zwar das Bild nicht immer so supi aber über den Sound läst sich kaum meckern.

Ich muss ja sagen, selbst da kommt das Licht im nachhinein von hinten besser rüber als ganz vorne. Nicht wirklich ein Grund für mich nicht mehr vorne zu stehen aber in Müden haben wir schon mal nen Preview von Schubis Grünspan Vid. gesehen. Das ist auch von ganz hinten und selbst wenn man da vorne live dabei war, fällt einem nochmal die Kinnlade runter. I.w. soll das oder Teile davon auch mal online gehen und da freu ich mich jetzt schon drauf!

Ich bedanke mich bei Dohmy für den schicken Gastbeitrag und ihre Hartnäckigkeit beim Filmen neben dem Strahler! Sowie bei Dirk, fürs schicke Vid und das er es fertig gebracht hat, dafür nen ganzen Gig so weit hinten durchzuhalten. Ansonsten und wie immer bei der Crew und den üblichen, ernsthaften Verdächtigen…

IMG_1794IMG_2329IMG_2372Freundtliche Grüße

Bon

3 Gedanken zu „In Müden im Kubus am 11.01.2014

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